„In Hamburg brauchen sie keinem den Unterschied des touristischen Angebotes in Heimbach, Monschau oder Schmidt zu erklären. Kommunale Grenzen interessieren da nicht, die Eifel konkurriert dort mit Regionen wie dem Hunsrück und dem Sauerland“, sagt Gotthard Kirch, langjähriger Geschäftsführer des Vereins Rureifel-Tourismus.
Eine Sache lässt ihn aber doch ein bisschen neidisch auf seinen Nachfolger René Wißgott blicken: Die „endlich“ diskutierte Fusion von Monschau- und Rursee-Touristik mit dem Rureifel-Tourismus.
Auch wenn die Fusion in den Kommunen durchaus umstritten ist, sagt Kirch ganz klar: „Es ist sehr sinnvoll, die Kräfte weiter zu bündeln, die Region zusammen zu vermarkten. Das war mir immer eine Herzensangelegenheit und ich hätte diesen Prozess gerne mitgestaltet.“
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