Gefördert durch Landesmittel planen die Gemeinde Simmerath und die Städteregion am Rursee neue Attraktionen. Einruhr wird im kommenden Jahr um eine Attraktion reicher: Eine „kleine Oase“ in Form eines Wassergartens soll Touristen und auch die heimische Bevölkerung unweit des Heilsteinhauses zum Verweilen einladen. Der Struktur- und Hochbauausschuss der Gemeinde gab jetzt grünes Licht für das weitere Verfahren.
Für insgesamt 740.000 Euro soll so der Radtourismus am See gefördert werden. Die Summe umfasst neben dem Wassergarten, für den immerhin 365.000 Euro veranschlagt sind, auch eine schwimmende Plattform in der Rurberger Bucht (375.000 Euro), deren Entwurf in einer der kommenden Ausschusssitzungen vorgestellt werden soll.
Zustimmung für den Plan gab es von allen Parteien. Martina Schäfer (SPD) lobte das „attraktive Konzept“.
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