Das sind erfreuliche Neuigkeiten in einer Zeit vieler schlechter Nachrichten: In der Nordeifel wurden 2020 so viele Babys geboren wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Das wirkte sich auch positiv auf die Geburtenzahl im Simmerather Krankenhaus aus, die mit 339 Entbindungen so hoch lag wie zuletzt im Jahr 2005.
Beginnend mit dem Jahr 2016 wurde damit zum fünften Mal die 300er-Marke übertroffen, lediglich 2017 war die Geburtenzahl noch einmal knapp unter diesen Wert gerutscht (293). Wie schon die Gegenüberstellung der Geburtenzahlen der drei Nordeifelkommunen und der des Krankenhauses zeigt, ist die positive Entwicklung auf Station 1 aber nicht nur dem Vertrauen der Nordeifeler Familien in die Geburtshilfe an St. Brigida zu verdanken, sondern auch immer mehr Wöchnerinnen „von außerhalb“, vor allem aus dem Schleidener, aber auch aus dem Dürener und Aachener Raum.
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