Straßen NRW äußert sich noch einmal zur Bewertung der Hahner Straße.
Das Thema hat wirklich aufgewühlt, hat Emotionen geweckt, Kopfschütteln und Entsetzen ausgelöst: Es war am 3. August 2020, als ein Raser auf der Hahner Straße nahe Lammersdorf beim unverantwortlichen Überholen seines „Kollegen“ mit einem entgegenkommenden Wagen frontal zusammenprallte. Das wahrlich traurige Resultat: Ein achtjähriges Mädchen starb.
Aus Sicht von Straßen NRW „entspricht der Streckenbereich der Hahner Straße den notwendigen Anforderungen für die Leichtigkeit und Sicherheit im Straßenverkehr bei Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzung“, machte Gaber deutlich. Der Bereich der L12, in dem es zu dem tödlichen Unfall gekommen war, sei „nicht als Unfallschwerpunkt bekannt“.
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