Es ist mit einem Volumen von 9,5 Millionen Euro das größte touristische Förderprojekt im Regierungsbezirk: Rurbergs Infrastruktur wird chic gemacht für die Zukunft.
Im März dieses Jahres bestätigt das Landesministerium die Förderwürdigkeit für dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von gut 9,5 Millionen Euro. „Es ist das größte touristische Förderprojekt der Kölner Bezirksregierung überhaupt“, würdigt der Bürgermeister die Bedeutung des Vorhabens zur „Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur in Rurberg“.
Lob gibt es derweil allseits für die Landschaftsarchitekten. Der Bürgermeister attestiert ihnen „mit Herzblut“ bei der Sache zu sein. Ortsvorsteher Sander Lutterbach (CDU) spricht von einer „runden Sache“, die „zu Rurberg, dem See und den Einwohnern passt“. Und mit ein paar Nachfragen zu den Details kommt weiteres Lob aus der politischen Runde. Klaus Stockschlaeder (Grüne) zeigt sich „sehr angetan“. Hermann-Josef Bongard (FDP) signalisiert „beeindruckt“ seine „volle Zustimmung“. Reinhold Köller (UWG) „begrüßt das Projekt“ und Christoph Lennarz (SPD) erkennt „einen Mehrwert für alle“.
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