Simmerather Schulleiterinnen ziehen eine Corona-Bilanz. Der Distanzunterricht habe Grenzen aufgezeigt, insgesamt sei das Krisenmanagement aber eine „Erfolgsgeschichte“. Appell an die Politik.
Sie haben es geschafft, irgendwie – die drei Grundschulen der Gemeinde Simmerath sind bislang nach eigener Einschätzung gut durch die Pandemie gekommen, „ohne Kinder zu verlieren“. „Es ist zum Glück derzeit politischer Konsens, dass es keine Schulschließungen mehr geben soll – und wir hoffen sehr, dass dies auch weiterhin so gilt. Das wollen wir nicht mehr erleben.“ Das sagt Sandra Arnolds, die Leiterin der Kalltalschule in Lammersdorf in der vergangenen Woche vor dem Schulausschuss der Gemeinde. Der blickt auf Antrag der SPD zurück auf eine „albtraumhafte Zeit“, spendet dazu viel Lob und Applaus für die Arbeit der Lehrer in der Pandemie und widmet sich auch einer Bilanz der Jugendarbeit in Simmerath.
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