Erster Preis im Wettbewerb zur Weiterentwicklung der Infrastruktur am Rursee geht an das Büro Sowatorini
Eichen-Tor-Platz, Rurberger Hain-Promenade und Bäume am Horizont: Der Baum als auflockerndes und gestaltendes Element soll das zentrale Thema auch des touristischen Herzstücks von Rurberg werden. Mit diesen Ideen hat das in Bochum und Berlin ansässige Büro Sowatorini nun den ersten Preis im ausgelobten Landschaftswettbewerb zur Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur am Rursee errungen.
In kleiner Runde wurde der Siegerbeitrag nun im Rurberger Antoniushof vorgestellt, wo Simmeraths scheidender Bürgermeister Karl-Heiz Hermanns die Gäste „zu meiner letzten, aber umso bedeutsameren Amtshandlung“ begrüßte.
Professor Peter Jahnen, der die Gemeinde Simmerath auch bei anderen planungsrechtlichen Projekten berät, lobte den Siegerentwurf als den Vorschlag, der wohl am stärksten den Charakter des Rurseezentrums herausgestellt und die Alleinstellungsmerkmale entwickelt habe.
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