Obwohl der Immobilienmarkt für 2023 wegen hoher Baukosten deutlich weniger Handel gegenüber den Vorjahren vermeldete, sind die Bodenrichtwerte in der Nordeifel weiter angestiegen – aber nur dort.
Die wichtigen Wohnbaulandwerte sind in der Städteregion im Vergleich zum Vorjahr weitestgehend gleichgeblieben. Ausnahmen bilden die drei Eifelkommunen Monschau, Roetgen und Simmerath, in denen die 2024er-Werte im Schnitt um etwas mehr als fünf Prozent gestiegen sind. In 25 von 28 Wohnlagen im Bereich der Nordeifel wurden im vergangenen Jahr höhere Preise für unbebautes Land bezahlt als noch im Jahr davor.
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