Weitere Akzente setzen zur Erreichung der Klimaziele und zur Sicherung der Energieversorgung in Deutschland möchte die Gemeinde Simmerath. „Im Windpark Lammersdorf werden bereits jetzt jährlich rund 66.000.000 kWh regenerativer Strom erzeugt“, sagt Beigeordneter Frank Prömpeler.
Die Kosten für Ausschreibung und Beratung hat mit dem Zuschlag der spätere Investor zu tragen. Darüber hinaus profitiert die Gemeinde nicht unerheblich durch Pachteinnahmen von der Errichtung der Windräder auf ihrem Grund. In Roetgen wurden die möglichen Pachteinnahmen mit jährlich rund 100.000 Euro pro Windenergieanlage beziffert.
Über dieses Vorgehen befindet in seiner öffentlichen Sitzung an diesem Dienstag der Struktur- und Hochbauausschuss der Gemeinde ab 18 Uhr im Rathaus. Dieser soll zudem dem Planungsausschuss empfehlen,
Dem Planungsausschuss der Gemeinde Simmerath wird empfohlen, für die Konzentrationsfläche westlich der B399 parallel zur Ausschreibung das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans einzuleiten.
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