Nach der Pause im Vorjahr, die wesentlich durch eine Umstellung der Vorschriften für die Städtebauförderung geprägt war, sollen die drei Kommunen in der Nordeifel in diesem Jahr wieder mit Zuschüssen aus diesem Bund-Länder-Programm bedacht werden. Es geht um die Monschauer Altstadt, den Roetgener Ortskern sowie um das Haus der Bürger und den Bürgerpark in Simmerath.
Als neue Maßnahme wird das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept in Simmerath aufgeführt, mit einer Programmlaufzeit von 2025 bis inklusive 2029. Das Programm hat Gesamtkosten von 25,067 Millionen Euro, von denen 16,2 Millionen Euro als zuwendungsfähig gelten. Bei einer 60-prozentigen Quote kann die Gemeinde mit einem Zuschussvolumen von insgesamt 9,72 Millionen Euro rechnen. Für 2025 wird bei Kosten von 4,239 Millionen Euro eine Fördersumme von 2,543 Millionen Euro eingeplant.
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