Eifeler Zeitung

Wasserwerk will mit Investitionen den Trinkwasserpreis stabilisieren

In nahezu allen Bereichen wird steigender Aufwand mit höheren Preisen aufgefangen, was wiederum die Kosten teurer werden lässt. Mehr Geld ausgeben zu müssen, schmerzt Bürger vor allem beim grundlegenden Bedarf, erst recht beim wichtigsten Lebensmittel: dem Trinkwasser.

„Heute investieren wir rund zwei Millionen Euro“, sagt Bernward Holle mit Blick auf die Jahre 2024 und 2025. Erwartet wird dazu eine Förderung von bis zu 50 Prozent aus unterschiedlichen Programmen. „Es ist gar nicht so einfach, sie zu akquirieren“. Holle und Hackling fällt die Aufgabe zu, die passenden Programme für das jeweilige Projekt bei unterschiedlichen Zuschussgebern zu finden.

Unter dem Strich führen die Maßnahmen zur Einsparung von Energie, zur Erhöhung der Stromproduktion und zu einer spürbaren Verbesserung der Quote der Eigenerzeugung. Sie wird von 32,4 Prozent bis 2023 auf 48,2 Prozent im Laufe dieses Jahres steigen.

Bericht der Eifeler Zeitung -Foto: Elimende Inagella

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