Verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation an der Rollesbroicher Kreuzung werden im September 2021 beraten. Dies teilte nun der Landtagsabgeordnete Stefan Kämmerling mit.
In der nun eingegangenen Antwort der Landesregierung heißt es mit Blick auf die Verkehrssicherheit des Kreuzungsbereichs zunächst, dass der Knotenpunkt durch die Polizei aufgrund einer Drei-Jahres-Betrachtung (2018-2020) mit drei Verkehrsunfällen der Kategorie 2 als mögliche Unfallhäufungsstelle zu identifizieren sei. Der Knotenpunkt werde daher in der nächsten Unfallkommissionssitzung behandelt.
Sollte sich jedoch die Umsetzung eines noch zu treffenden Beschlusses der Unfallkommission entscheidend verzögern, so die Landesregierung, könnte das Gremium auch beispielsweise Zwischenlösungen für den genannten Kreuzungsbereich in Rollesbroich beschließen.
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