Geht es um die alljährliche Festschreibung der Gebühren, werden zwischen den beiden seit Jahren die immer gleichen Argumente ausgetauscht: Die UWG mahnt den Verzicht auf sogenannte kalkulatorische Zinsen an und fordert stattdessen Einsparungen im Haushalt und die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer.
Gegen die Stimme der UWG empfahl der Haupt- und Finanzausschuss dem Rat, die geplante Gebührenerhöhung zu beschließen.
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