Mit neuem Selbstbewusstsein macht die Monschauer Unternehmervereinigung AMU (Arbeitsgemeinschaft Monschauer Unternehmen) unter ihrem frisch gewählten Führungsduo mächtig Druck in Sachen Tourismusfusion: Bei der geplanten Verschmelzung von Monschau-Touristik mit Rursee-Touristik und anderen kommunalen Tourismusorganisationen aus der südlichen Städteregion sowie dem Kreis Düren sehen sich die Monschauer Unternehmer um den neuen Vorsitzenden Werner Maaßen und seinen Stellvertreter Lutz Schell nicht ausreichend beteiligt. Mehr noch: Das Konzept schade absehbar der Stadt Monschau und ihren Unternehmen, sagen sie.
Ob eine touristische Dachmarke letztlich ohne die „Perle der Eifel“ überhaupt sinnvoll sei? Maaßen ist in dieser Frage wie immer selbstbewusst: „Ich gehe davon aus, dass eine Dachmarke ohne Monschau nicht viele Chancen haben würde.“
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