Eifeler Zeitung

SPD will beim Tourismus am Rursee sparen

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Es ist das größte jemals in Nordrhein-Westfalen mit öffentlichen Mitteln geförderte Projekt, zu dem der Startschuss mit Abschluss des Rurseefests in diesem Sommer fallen soll. Bürgermeister Bernd Goffart (CDU) wird nicht müde, auf die gewaltigen Dimensionen der Investitionen in Rurberg hinzuweisen: Für knapp fünf Millionen Euro wird zunächst die Seepromenade in Rurberg aufgemöbelt.

Das Verständnis für diese Investitionen ist in der Simmerather Politik unterdessen ganz unterschiedlich entwickelt. Während die Liberalen vor allem zur Förderung des Wohnmobiltourismus noch deutlich mehr Geld ausgeben wollen, würden die Sozialdemokraten am liebsten den Rotstift ansetzen – zumindest bei den Investitionen am Rursee. 

 Stattdessen sollten diese Gelder unter anderem an der Kalltalsperre investiert werden – für „Trimm-Dich-Geräte“ und auch Ruhebänke auf dem Talsperrenrundweg. Insgesamt 100.000 Euro würde die SPD dafür gerne ausgeben, sagt Yannick Wimmers.

Bericht der Eifeler Zeitung

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