Christoph Vormstein: „Die SPD und die Gewerkschaften haben eine jahrzehntelange gemeinsame Geschichte, die nicht durch einzelne Ausreißer im Bund zerrissen werden kann.
Der Mindestlohn ist ein Beispiel dafür: Jahrelang von Gewerkschaften und Sozialdemokraten gefordert, hat sich die Merkel-Union jahrelang dagegen gesträubt und mit Arbeitsplatzverlusten argumentiert. Heute sehen wir, dass nirgends Arbeitsplätze abgebaut wurden – das Gegenteil ist passiert!
Wir müssen weiter auf die Straßen gehen, um unseren Forderungen Gehör zu verschaffen. Als Gewerkschaftsmitglieder, politisch Verantwortliche und als Bürger/-innen.“
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