Martin Peters macht aus seinem Entsetzen keinen Hehl: „Die SPD in Nordrhein-Westfalen zerreißt sich gerade wieder selbst und sorgt dafür, dass sie jetzt an dem gleichen Punkt steht wie vor fünf Jahren.“
Der SPD-Bundesschatzmeister Dietmar Nietan aus Düren empfindet „großen Respekt“ vor der Entscheidung. Für ihn sei der Schritt folgerichtig, weil es Kutschaty schwergefallen sei, die Partei in Nordrhein-Westfalen neu auszurichten und auf einen erfolgversprechenden Kurs zu bringen.
Wenig überrascht zeigte sich der Aachener SPD-Vorsitzende Mathias Dopatka über Kutschatys Rücktritt. „Es ist bedauerlich, dass er nun so plötzlich gehen musste“, sagte Dopatka.
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