Im Corona-Jahr 2020 sind die Bodenrichtwerte in der Nordeifel in fast allen Bereichen gestiegen. Die gekletterten Preise unterfüttern die These, dass das Leben in der Nordeifel immer beliebter wird.
Die Bodenrichtwerte in der Nordeifel sind im Corona-Jahr 2020 in fast allen Bereichen gestiegen. Da nehmen sich die Erhöhungen in den Siedlungsschwerpunkten der Gemeinde Simmerath etwas milder aus. Für den Zentralort Simmerath stieg der Bodenrichtwert von 110 auf 120 Euro (etwa 9 Prozent), im anderen Zuzugsort Lammersdorf sowie in den benachbarten Dörfern (Rollesbroich, Strauch, Steckenborn, Kesternich, Huppenbroich, Witzerath, Paustenbach) stieg der Preis fast durchgängig um 5 Euro den Quadratmeter. Nur in Eicherscheid (85) nach dreijährigem Anstieg und in Rurberg (75) blieben die Preise auf Vorjahresniveau, allein in Woffelsbach und Einruhr (jetzt jeweils 60) sanken die Richtwerte um 5 Euro/qm.
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