Mehr als 500.000 Euro des „Digitalpakts Schule“ sollen an der Sekundarschule und am St.-Michael-Gymnasium helfen.
Die Pandemie hat deutlich gezeigt, wo der Schuh in Sachen Digitalausstattung an den Schulen des Schulverbandes Nordeifel noch drückt. Aber sie hat auch der Digitalisierung an den Schulen selbst durchaus einen Schub verliehen: Mehr als eine halbe Million Euro aus dem Förderprogramm „Digitalpakt Schule“ sollen helfen, die fehlende Ausstattung und Infrastruktur am St.-Michael-Gymnasium und an der Sekundarschule Nordeifel aufzuarbeiten.
Die politischen Vertreter aus Simmerath, Monschau, Roetgen und Hürtgenwald beauftragten die Verwaltung, die finanziellen Auswirkungen im Entwurf des Haushaltsplanes 2021 entsprechend darzustellen. Einer Erhöhung des Pflicht-Eigenanteiles mit dem Ziel, bereits in 2021 eine sinnvolle Teilausstattung der Schulen mit Medientechnik zu ermöglichen, wurde grundsätzlich zugestimmt. Außerdem wurde die Verwaltung beauftragt, den weiteren Ausstattungsbedarf im Bereich digitaler Medien gemeinsam mit den Schulen festzustellen und ein Konzept zur kontinuierlichen Verbesserung für die kommenden Jahre zu erarbeiten.
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