Auch wenn der touristische Zulauf Rurbergs aufgrund seiner landschaftlichen Attraktivität an Rursee und Nationalpark Eifel scheinbar ungebrochen ist, sind die dortigen Infrastrukturen und Freizeiteinrichtungen, beispielsweise das Naturerlebnisbad, in die Jahre gekommen.
Immerhin 23 Ortsansässige hatten Ideen und Vorschläge eingereicht, die insgesamt 40 Seiten umfassten und im Antoniushof vom beauftragten Planer Professor Peter Jahnen ausführlich und verständlich präsentiert wurden. Zur Freude von Ortsvorsteher Lutterbach hatten die Rurberger einen bunten Ideenstrauß beigesteuert. Neben der Errichtung einer „Pumptrack“-Anlage im Bereich des Rurseezentrums, waren vielfältiger Blumenschmuck, seniorengerechte Sitzgelegenheiten, ein Abenteuer-Spielplatz, nebst Wasserhochseilgarten, Boule- und Soccerplatz, Kneippanlage und die Aufstellung von Outdoor-Fitness-Geräten angeregt worden.
Bericht aus der Eifeler Zeitung
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