Bei vielen Eltern herrscht große Unzufriedenheit und Verunsicherung, weil es im Schülerverkehr nicht rund läuft, seit die Aseag für die Beförderung verantwortlich ist.
Einen entsprechenden Bericht in dieser Zeitung nahm Georg Alt (SPD) nun zum Anlass, das Thema auch in der Sitzung des Monschauer Stadtrates anzusprechen. Der Verwaltung mache er keinen Vorwurf. „Die darf sich die Beschwerden anhören und leitet sie dann weiter“, sagte Alt. Er störe sich aber an der Reaktion und der Stellungnahme der Aseag zu den Vorwürfen. Deshalb schlage er vor, dass die Verwaltung den Vorstand der Aseag, Michael Carmincke, zu einer Ratssitzung einlädt, um über die Probleme zu sprechen. „Wir bezahlen für den ÖPNV, dann kann man auch erwarten, dass eine gute Leistung abgeliefert wird“, meinte Alt.
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