Eifeler Zeitung

Rurberg soll mit Kirschen, vielen Stauden und neuer Qualität locken

Während an Grimmischall und Seeuferpromenade die touristische Aufwertung Rurbergs durch die neue Gestaltung des öffentlichen Raums am Rursee auf die Zielgerade einbiegt und die Arbeiten am Eiserbachdamm absehbar werden, hat im Rathaus der zuständige Fachausschuss das Planungskonzept für zwei weitere Bauabschnitte abgesegnet: Die Umgestaltung des zukünftigen Kirschenplatzes am Nationalparktor und quasi schräg gegenüber des Paulushofdamms auf der anderen Seite des Rursees sollen in diesem Jahr anlaufen.

Bericht der Eifeler Zeitung – Grafik: Sowatorioni Landschaft

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