Leere Busse, weniger Busse: Seit Beginn der Corona-Pandemie läuft es bei der Aseag nicht gerade rund. Die Fahrgastzahlen sind eingebrochen, was zu erwarten war. Unter dem Strich steht bei den Einnahmen im Jahr 2020 ein Minus von sieben Millionen Euro.
Gähnende Leere herrscht deswegen zu den sonst üblichen Stoßzeiten auch in den Bussen der Aseag. Zumal auch viele Erwachsene im Homeoffice statt am Arbeitsplatz sind und deshalb kein Transportmittel brauchen. Seit der Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen im November verzeichnet die Aseag laut ihrem Sprecher Paul Heesel einen Fahrgastrückgang um satte 60 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019.
Gefällt's? Empfehle uns weiter!