Derzeit sind für ein Vereinshaus im Zentralort keine Fördergelder in Sicht. Zwei mögliche Standorte an der Sekundarschule und am Rathaus werden parallel verfolgt.
Mit den Realitäten bei der Planung vertraut gemacht wurden jetzt rund 90 Simmerather Bürger, die sich zu einem Informations- und Austauschabend mit Bürgermeister Bernd Goffart und Ortsvorsteher Stefan Haas in der Aula der Sekundarschule eingefunden hatten. Das sogenannte integrierte Handlungskonzept für Simmerath, dessen Bestandteil auch ein Vereinshaus ist, ist laut Bürgermeister derzeit „nicht umsetzungsfähig“, weil für die nächsten zwei Jahre keine Fördergelder in Sicht sind.
In der Diskussion wurde deutlich, dass es dennoch sinnvoll erscheint, auch ohne Fördergeldzusagen beide möglichen Standorte für ein neues Vereinsdomizil zu verfolgen. Als wesentlich wurde von Vereinsvertretern aber herausgestellt, dass die Grundfläche für ein Vereinsheim mindestens 400 Quadratmeter umfassen müsse.
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