Es sind Reinhold Köller und Hermann-Josef Bongard, die auf der Sondersitzung des Struktur- und Hochbauausschusses durchaus angetan sind von der Idee, mit einem Bistro gehobenen Anspruchs am Eiserbachsee Besuchern ein verbessertes kulinarisches Angebot am liebsten das ganze Jahr über zu bieten.
Doch geht es nach den Überzeugungen des Fraktionsvorsitzenden der UWG, darf es nicht die Gemeinde sein, die eine solche Gastronomie umbaut und verpachtet.
„Das Konzept ist eine Investition in die Zukunft, die auch ein Ambiente für die Nebensaison bietet“, würdigt Ortsvorsteher Sander Lutterbach. „Wir begrüßen diese Gastronomie“, sagt Peter Falter. „Wünschenswert wäre es nur, wenn ein Pächter bereits in Aussicht sein würde“, so der SPD-Sprecher.
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